Für ein Wochenende wollte Melika von www.melikarosee.com Paris abdecken und alle beliebten Touristenaktivitäten und Fotospots unternehmen. Er hatte einen sehr strengen Zeitplan geplant, von dem wir nie erwartet hatten, dass er ihn einhalten würde. Aber über das spätere Meer. 😉

Paris kann für junge Leute sehr günstig sein. Wenn Sie sich vorab erkundigen, können Sie viele verlorene Gegenstände retten.

Für nur 74 € p.P. gelang es Melika und mir, die Flugtickets für den Hin- und Rückflug zu autorisieren. Es ist wirklich klar, dass der Weg, den wir verfolgen, im Internet verläuft. Auch 2017 wollen wir Häuser für Städtereisen auf See eröffnen. 🙂

Willkommen im Meliá Paris La Defense!
Wir landen gegen 20 Uhr in Paris mit dem Namen REB B in der Nähe des Pariser Zentrums, was nur 10 € kostet. 40 Minuten später waren wir im Stadtzentrum und fuhren mit der U-Bahn direkt zu unserem Hotel. Weniger als eine Minute von der U-Bahn-Station Esplanade de La Défense entfernt ist das 4-Sterne-Hotel Meliá Paris La Défense die ideale Wahl für eine Sightseeing-Tour. Aber darum geht es natürlich nicht. 😉
Die dafür zuständige Melika ist für die naturnahe Nutzung des Fitnessstudios im 19. Stock verantwortlich. Die Aussichten? WOW! Auf den Plätzen im zweiten Stock können Sie den Blick auf das Eiffeltor genießen, während die Cocktailbar Skyline Paris Lounge & Bar, ebenfalls im 19. Stock, noch ähnlicher ist! 🙂 Verschiedene Cocktails und Drinks mit Blick auf den Arc de Triomphe de l’Étoile und den Eiffelturm zu schlürfen, ist wirklich ein unvergessliches Erlebnis. Frisches Obst, eine Eierstation, französischer Käse, Müsli, Kuchen und Pfannkuchen sind vielleicht nicht das Beste für mein #Wunschkörperziel, aber sie sind trotzdem unwiderstehlich lecker! 🙂 Da das Wetter zu dieser Zeit nicht so gut ist, versteckte sich der Eiffelturm während des Bisses selten zwischen den Wolken.

Was Sie in Paris nicht verpassen sollten!
Geplant waren der Louvre, der Eiffelturm, der Arc de Triomphe, die Katakomben, die Basilika Sacré-Cœur, das Schloss Versailles und die Kathedrale Notre-Dame. Außerdem wollten wir durch die vielen Seitenstraßen der Avenue des Champs-Élysées schlendern und bei Ladurée jede Menge Macarons einkaufen und essen. War es offensichtlich, dass wir es nicht konnten? 😀

Nachdem wir eines Tages nicht so früh wie geplant aufgestanden waren, haben wir zunächst das Schloss Versailles von unserer To-Do-Liste gestrichen. Die Anreise ist einfach zu lang und im Februar ist das Wetter sowieso nicht gut genug.

Leider konnten wir auch die Katakomben nicht besichtigen, sie waren definitiv der unfotogenste Ort auf unserer Liste. Diese waren wegen Bauarbeiten einen ganzen Monat lang geschlossen. Auf der Website stand leider nichts darüber. Deshalb haben wir für den Hin- und Rückweg fast 40 Minuten verschwendet. Das ist wirklich schade, denn wir hatten geplant, dass die Katakomben von Paris die perfekte Aktivität für regnerische Tage sein sollten.

Da das Wetter während unseres Aufenthaltes sehr schlecht war, haben wir an unserem letzten Tag den Eiffelturm aufgebaut. Dort war laut Wettervorhersage die Chance auf Sonne am größten. Und da wir einerseits viele schöne Bilder mit dem Eiffelturm machen wollten und andererseits etwas sehen wollten, wenn wir von der Spitze des Eiffelturms auf die Stadt hinunterblicken, war das wohl eine sehr gute Entscheidung!